Vegan

Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung

Deutschland
Rheinhessen
2021 Groh Rosé Sommer Edition - 1,5l Magnumflasche
IHR MEHRWERT:
5% Rabatt ab 6 Flaschen
Produktinformationen
Beurteilung
Zu gegrillter Hähnchenbrust, frittierten Shrimps oder einer sommerlichen Gemüsepfanne.
Empfehlung
Zu gegrillter Hähnchenbrust, frittierten Shrimps oder einer sommerlichen Gemüsepfanne.
Produktdetails
Beschreibung
Grohs Rosé Sommer Edition im XXL-Format
Für alle Roséwein-Fans gibt es jetzt den herrlich erfrischenden Groh Sommer Edition Rosé im Grohsformat! Die 1,5-Literflasche bietet noch mehr sommerlichen Genuss zum Vorzugspreis. Egal, ob allein, als Begleiter zu einem knackigen Sommersalat oder würzigen Antipasti – mit diesem Wein liegen Sie in der warmen Jahreszeit immer richtig.In einem zarten Rosaton funkelt dieser Spätburgunder-Rosé im Glas. In der Nase überzeugt der Rheinhesse mit spritzigen Aromen von sommerlichen Beerenfrüchten. Diese Fruchtigkeit bleibt auch am Gaumen erhalten, wo sie sich mit einer angenehmen Frische und einer lebhaften Säurestruktur zu einem stimmigen Gesamtbild vereint. Den Abschluss bildet eine feine Würze, die erst im Abgang zum Vorschein kommt. Holen Sie sich den Sommer ins Glas und lassen Sie sich vom Groh Sommer Edition Rosé im Grohsformat begeistern!Kundenmeinungen
Wir überprüfen unsere Bewertungen. Informationen zum Prüfverfahren erhalten Sie hier.
SIE BEWERTEN:
2021 Groh Rosé Sommer Edition - 1,5l Magnumflasche
WIE MÖCHTEN SIE DAS PRODUKT BEWERTEN?
Pflichtfelder
Daten & Fakten
Erzeuger
Groh
Farbe
rosé
Geschmack
Trocken
Land
Deutschland
Region
Rheinhessen
Rebsorten Auflistung
Spätburgunder
Trinktemperatur
8-10 °C
Alkoholgehalt
12 % vol
Restzucker
5.2 g/l
Gesamtsäure
6.1 g/l
Lagerfähigkeit
bis zu 3 Jahre
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
veganer Wein
Inhalt Flasche (Liter)
1.5 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Groh Wein GbR, Deichelgasse 867595 Bechtheim
Artikelnummer
106193
Zu Beginn der Firmengeschichte war die Familie Groh eher als Kohlelieferant bekannt. Das änderte sich als Urgroßvater Heinrich Groh durch zahlungskräftige Kunden, die ihre Schulden in Form von Land beglichen, an seine ersten Weingärten kam. Ab 1948 begann nach anfänglicher Produktion von Fasswein die Umstellung auf Flaschenwein, so wie noch heute.